* unterstützend bei akuten und chronischen Erkrankungen
* unterstützend bei seelischen Leiden
Kräuter und Pflanzen begleiten uns Menschen seit jeher und bereits unsere frühesten Vorfahren aus der Steinzeit wussten um deren heilende Wirkung.
Es gibt etwa 50'000 verschiedene Pflanzenarten, die eine gesundheitsrelevante Wirkung auf den Menschen haben. Und Heilpflanzen werden zu einem beträchtlichen Teil von Heilkräutern ausgemacht.
Insbesondere in Zeiten zunehmender Belastungen durch Umweltgifte, chemisch beeinflussten Nahrungsmittel, Elektro-Smog und hochkomplexer synthetisch hergestellter Medikamente spielt die Medizin aus der Natur eine grosse Rolle - nicht nur um Krankheiten zu heilen, sondern auch um Vitalkräfte zu stärken und so den Herausforderungen des Lebens besser standzuhalten.
Das Gute liegt so nah
Häufig werden gerade benötigte Pflanzen im eigenen Umfeld von der Natur bereitgestellt, manchmal als unscheinbares Unkraut, wie zum Beispiel die Brennessel, die Schafgarbe, der Quendel und die Gundelrebe.... oder der in der Nähe stehende Lindenbaum oder Holunderbaum...
Wir erinnern uns vielleicht auch an Mutters oder Grossmutters Tipps:
Lavendel aufs Kissen bringt geruhsamen Schlaf
Kümmel an Kohl verhindert Blähungen
Holunderbeeren als Vitamin-Bombe bei Erkältungen
Lindenblüten bringt den Körper zum Schwitzen bei Fieber
Leider ist viel altes Wissen und dessen Anwendung dem Griff zu fertigen Medikamenten gewichen.
In der phytotherapeutischen Beratung unterstütze ich Sie gerne mir einer auf Sie und Ihre Beschwerden abgestimmten Rezeptur als Spagyrischer Spray, Tinktur oder Teemischung.
Akupunktur heilt, was gestört ist. Akupunktur heilt nicht, was zerstört ist. ( Hergert )
* Regulation des gesamten Organismus über spezifische Punkte am Ohr
* Anregung der Selbstheilungskräfte durch Energieausgleich zwischen Yin und Yang
* in Kombination mit anderen Behandlungen kann sie deren Wirkung verstärken
Bereits vor 2000 Jahren wurde das Ohr zu therapeutischen Zwecken genutz.
Dr. Paul Nogier, Begründer der heutigen Auriculotherapie, entdeckte 1950, dass die Punkte am Ohr sowohl diagnostisch wie auch therapeutisch genutzt werden konnte.
Man findet auf dem Ohr die Reflexzonen des gesamten Menschen. Es handelt sich ausschliesslich um Reaktionspunkte, die nur im Falle einer Funktionsstörung ihres korrespondierenden Organs aktiv und nachweisbar sind, d.h. Störungen in bestimmten Körperbereichen können sich reflektorisch auf der Ohrmuschel darstellen. Wiederum können diese Punkte genutzt werden, um regulierend auf die korrespondierenden Körperareale einzuwirken.
Indikationen:
alle Störungen, Dysharmonien im Körper insofern noch keine bleibenden Gewebeschäden aufgetreten sind
Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im muskulo-skeletanen System (Bsp. Ischias, Hexenschuss, Gelenkschmerzen...)
Kopfschmerzen, Migräne
Funktionelle Organstörungen (Atmung, Verdauung, Niere-Blase)
Allergien
psychische Erschöpfungszustände
Schlafstörungen
* stärkt das Immunsystem im Hals-Rachen-Bereich
* beschleunigt Ausscheidungsprozesse bei Erkältung, Ohrentzündung, Bronchitis, etc.
* mobilisiert die körpereigenen Selbstheilungskräfte durch Aktivierung von Durchblutung, Abwehrkraft und Lymphe
*wirkt vitalisierend bei Kopfschmerzen, Erschöpfungszuständen, psychischen Beschwerden
* vorbeugend bei wiederholten Erkältungen, Infekten, Bronchitiden...
Ohrkerzen bestehen aus einem Baumwoll- oder Leinengewebe, Wachs und verschiedenen Kräuterauszügen
Die Ohrkerze wird in den äusseren Gehörgang gesetzt. Beim Abbrennen wirkt sie wie ein kleiner Kamin und erzeugt über dem Trommelfell einen leichten Unterdruck, welcher dieses in leichte Schwingung versetzt. Dadurch werden Ablagerungen (Stoffwechselabfallprodukte) abtransportiert, die Durchblutung und der Lymphstrom im Innenohr angeregt. So wird unserem gestörten Körper und den Organen die richtige Schwingungsenergie zurückgegeben, damit der Körper seine Selbstheilungskräfte mobilisiert und so in die innere Ordnung zurück findet.
Man kann die Wirkung der Ohrkerzen-Behandlung sehr gut mit einer Fussreflexzonen-Behandlung ergänzen und unterstützen
Indikationen
Erkältungen, Schnupfen, Husten (ohne Fieber!)
Kopfschmerzen, Migräne
Ohrgeräusche, Tinnitus
Erschöpfungszustände
die Behandlungen können Sie auch zu Hause durchführen
ich instruiere Sie gerne
Ohrkerzen in meiner Praxis erhältlich